Endlich Ferien!

Maximilian

Sechs Wochen lang war ich jetzt unterwegs und habe mir mit meiner Familie, die aus Deutschland angereist war, den Südosten Australiens angesehen. Dabei haben wir rund 5.000 Kilometer mit dem Auto zurückgelegt. Das ist in etwa zu vergleichen mit der Strecke Köln – Moskau und zurück. Oder, in unserem Fall, von Noosa bis nach Portland.

Unsere Reise hat auch genau so angefangen, nämlich im Auto. Nachdem wir alle Koffer in das Auto verladen hatten und der Kofferraum bis auf den letzten Zentimeter gefüllt war, waren wir erstmal geschockt. Obwohl wir wirklich alle nur das Nötigste mitgenommen hatten. Zum Glück konnten wir noch zwei Koffer bei Freunden unterbringen, sonst hätte unser Kofferraum vorne und hinten nicht gereicht.

Jetzt am Ende der Reise kann ich klar sagen, dass wir alle wohl viel zu viel dabei hatten. Vier paar Schuhe, nämlich Wander-, Sport-, Wechsel-, und normale Schuhe, wären bei Weitem nicht nötig gewesen. Auch Dinge wie eine Backform haben sich am Ende als wenig hilfreich herausgestellt. Eigentlich reicht es, wenn man nur so viel mitnimmt, wie man für vier Tage brauchen würde. In den meisten Unterkünften, in denen wir waren, gab es nämlich eine Waschmaschine und auch bei den Schuhen zieht man meistens nur ein Paar an. So haben wir wohl eine Menge Zeug durch Australien spazieren gefahren. Das hat uns aber keinesfalls davon abgehalten, nicht eine tolle Reise zu haben.

Byron Bay

Und so ging es gleich für mich ans Lenkrad. Ich sollte die erste Etappe bis nach Byron Bay fahren. Also hieß es, das „Fünfmeter-Schiff“, das gleich nach dem Kauf den Beinamen „Panzer“ bekommen hatte, auf die Autobahn zu bekommen. Ich war nicht wirklich aufgeregt, da ich schon öfters vorher gefahren war, aber einen Unfall am Anfang der Reise wollte ich auch nicht provozieren.
Jetzt nach Stunden im Auto kann ich sagen, Autofahren in Australien ist einfach. Die meisten hier fahrenden Autos haben ein Automatikgetriebe, das heißt, das Auto nimmt einem schon mal den schwierigsten Teil ab. Auf den Autobahnen ist wenig los und es gilt fast überall das ermüdende Tempolimit von 110 km. Trotzdem sollte man wachsam bleiben, denn wer das Tempolimit auch nur minimal überschreitet, kann mit heftigen Strafen rechnen. Autofahren macht mit Tempolimit weit weniger Spaß und dauert zudem viel länger. Manchmal habe ich mir einfach nur gewünscht, ich könnte den Autopiloten einschalten und das Auto würde selber fahren.

Um so mehr freue ich mich schon, in Deutschland, dem einzigen Land ohne Tempolimit weltweit, fahren zu dürfen. Nur in den großen Städten wie Sydney kann es schon mal spannender werden. Es herrscht viel mehr Verkehr und die Menschen fahren aggressiver. Als Familie haben wir uns aber immer mal abgewechselt. Gerade in den Städten fühle ich mich noch ein bisschen unsicher und da haben dann meine Eltern übernommen.

Dazu ist zu sagen, der australische Führerschein ist einfach zu bekommen und nicht ansatzweise mit dem Zeitaufwand für eine deutsche Fahrerlaubnis zu vergleichen. Ich musste lediglich einen Online-Test machen, für den ich drei Tage gelernt hatte. Danach habe ich mir zwei L-Plates (Tafeln, die man vorne und hinten ans Auto kleben muss, damit andere Fahrer wissen, dass man ein „Lerner-Driver“ ist) im Dollar-Shop gekauft und schon durfte ich fahren. Anfangs zwar nur mit Begleitung der Eltern, aber wenn alles gut geht, kann ich im August meine Fahrprüfung machen, ohne jemals eine Fahrschule besucht zu haben, und hätte dann einen gültigen Führerschein. Auch für Deutschland.

Byron Bay Lighthouse

Nach 300 Kilometern sind wir dann in Byron Bay angekommen. Australiens östlichster Punkt ist nicht nur wunderschön gelegen, er verfügt auch über eine florierende Hippie-, Kunst- und Street-Art Szene. Außerdem ist Byron Bay sehr beliebt bei Surfern und jungen Leuten, die bis spät in die Nacht zusammen musizieren und feiern. Mit meinen Eltern hieß es aber eher Sightseeing, und so haben wir uns bei unserem Aufenthalt auf den Strand und den Lighthouse-Walk beschränkt.

Dazu sagen meine Fotos mehr, als ich je schreiben könnte, und lasse es bei meiner Meinung, dass Byron Bay ein echtes Highlight ist. Für mich auf jeden Fall ein Ort, den ich gerne nochmals besuchen würde, dann aber mit Besuch eines Festivals, von denen es hier jährlich zahlreiche gibt. So wurde beim „Byron Bay Music Festival“ die australische Künstlerin Tones and I entdeckt, die kürzlich in über 30 Ländern mit „Dance Monkey“ Platz eins belegte.

Dorrigo Nationalpark

Auf unserer Reise ging es dann erst mal weiter ins Inland. In Dorrigo, einem 1.000 Einwohner Ort umgeben von Bergen und Regenwald, haben wir unseren nächsten Stopp gemacht, um den gleichnamigen Dorrigo Nationalpark zu erkunden. Über gutausgebaute Wanderpfade ging es durch einen riesigen Regenwald, in dem viele Tiere noch ihr natürliches Umfeld finden und durch wenig Einfluss des Menschen ein fast ungestörtes Leben führen. So auch die vielen Echsen, Schlangen und Insekten, die wir hier gesehen haben. Zudem kann man neben zahlreichen Wasserfällen auch den atemberaubenden Ausblick über die bewaldeten Berge bestaunen. Sogar als World Heritage ist der Park schon gelistet. Nach zwei Tagen Natur ging es dann weiter über die Zwischenstopps Coffs Harbour und Nelson Bay zum krassen Gegensatz von Dorrigo: Sydney.

Sydney

Wenn ich mir nur ein Ziel auf meiner Reise nach Australien hätte aussuchen dürfen, wäre meine Wahl ohne langes Nachdenken auf Sydney gefallen. Die größte Stadt Australiens hat eigentlich alles, was man erwartet, wenn man eine australische Stadt besucht. Sydney ist modern, multikulturell, verfügt über die beliebtesten Sehenswürdigkeiten sowie strahlende Strände. Und so ging es auch mir, Sydney hat meine Erwartungen mehr als erfüllt. Der Wow-Effekt, wenn man das erste Mal live vor dem „Opera House“ steht und nur eine Kopfdrehung weiter die Harbour-Bridge sieht, ist unbeschreiblich. Jetzt hat man es endlich geschafft, man steht vor dem Herz Australiens. Und so kann ich wirklich von einem Höhepunkt unserer Reise sprechen.

Sydney Opera House

Doch auch abseits der Hauptattraktionen hat Sydney einiges zu bieten. Wer die Unterwasserwelt Australiens eindrucksvoll erleben möchte und keine Zeit für eine Schnorchel-Tour hat, der wird beim Besuch des „Seaworld“ wahrscheinlich auf seine Kosten kommen. Ich fand auch, dass die Free-Bustour, die zwar mit einem Preis von 18 Dollar nicht komplett free war, dafür aber immer noch 60 Prozent günstiger als alle anderen Bus-Touren, eine lohnenswerte Investition war. Denn bei dieser erfährt man viel über geschichtliche Hintergründe sowie lokale Gegebenheiten und sieht nebenbei noch die wohl wichtigsten Attraktionen.

Ganze sieben Tage waren wir in Sydney und so blieb auch noch Zeit für das Maritime-Museum, in dem man sich beim Erkunden der Endeavour (einem Erkundungsschiff), wie der Entdecker Australiens James Cook fühlen konnte. Ich könnte diese Liste wohl noch lange weiterführen, denn auch Fischmarkt, Botanische Gärten oder das Powerhouse-Museum kann ich jedem empfehlen. Im Endeffekt unterstreichen sie aber alle, wie vielseitig Sydney ist. Am Ende unserer Zeit in Sydney habe ich dann noch den perfekten Ort für ein Foto gesucht und kann jetzt jedem den Gang zum „Mrs Macquaries Chair“ empfehlen, der wohl den besten Ausblick, auf Skyline, Opera House und Harbour Bridge bietet. Und so endete unsere Zeit in Sydney an Heiligabend mit einer fünfstündigen Fahrt in die Snowy Mountains.

Mount Kosciuszko

Unsere Weihnachtsfeiertage verbrachten wir im kleinen Skiort Crackenback, der nur wenige Kilometer vom Dach Australiens, dem Mount Kosciuszko entfernt liegt. Im australischen Winter sind die Berghänge hier meist von Schnee bedeckt und aus ganz Australien strömen dann Ski-Begeisterte in den kleinen Ort, um die vielen Abhänge des Ski-Resorts zu befahren. Im Sommer dagegen ist der Schnee geschmolzen und stattdessen haben wir viele Wanderer und Mountainbiker getroffen, die die wunderbare Ruhe in den Bergen und das Alpenflair genießen. Unsere Weihnachtsfeierlichkeiten stellten sich dieses Jahr stark verkürzt dar und so haben wir nur Heiligabend weihnachtlich verbracht.

Mount Kosciuszko

Denn schon am nächsten Tag hieß es: hoch auf den höchsten Berg Australiens, den Mount Kosciuszko. Dessen Besteigung bestand aus einer zehnminütigen Liftfahrt und einem anschließenden 13 Kilometer Walk, bis man auf der Spitze des 2.228 Meter hohen Berges angekommen war. Das war eines der Ziele, die ich unbedingt erreichen wollte, und es war ein unvergesslicher Moment auf dem Dach Australiens. Auch die Tiere scheinen die Natur in der alpinen Region zu lieben und so haben wir zahlreiche Rehe, Kängurus aber auch Brumbies (wild lebende Pferde) gesehen. Nur die Wombats, deren Höhlen man beim Wandern ständig antrifft, sind uns nicht über den Weg gelaufen.

Melbourne

Unser Weg führte dann erst mal weiter über den Zwischenstopp Albury nach Melbourne. In Victorias Hauptstadt hatten wir uns über Sylvester eine kleinere Wohnung in Stadtnähe gemietet. Die ersten zwei Tage waren bei knapp über 40 Grad nur in der Wohnung bei laufender Klimaanlage zu ertragen und so verbrachten wir einige Zeit mit Monopolyspielen.

Melbourne

Letztendlich haben wir uns doch dazu entschlossen, die Stadt zu erkunden und unsere Zeit zu nutzen. An Melbourne haben mir besonders seine vielen kleinen Gassen und Nebenstraßen gefallen, in denen sich viele interessante Cafés und Läden verstecken. Auch Flinders Station oder die Skyline vom Eureka-Skydeck haben wir uns natürlich angeguckt. Es hätte wahrscheinlich noch ein paar weitere Sehenswürdigkeiten gegeben, die wir uns hätten ansehen können, aber insgesamt ist Melbourne weit weniger vielseitig als Sydney.

Vielleicht haben wir einfach zu wenig Zeit in Australiens zweitgrößter Stadt verbracht, aber selbst das Feuerwerk an Sylvester fand ich weit unspektakulärer als in meiner kleinen deutschen Heimatstadt Northeim. Mit Sydney kann Melbourne deshalb für mich nicht mithalten. Es gab weit weniger zu entdecken und auch der Wow-Faktor bei den meisten Sehenswürdigkeiten fehlte. Während die Skyline in Sydney eher eine Nebenattraktion war, sollte sie hier als Hauptattraktion herhalten.

Unsere Zeit in Melbourne war aber trotzdem noch nicht vorbei, denn es ging weiter nach Kilcunda, um uns auf Phillip Island die Pinguin-Parade anzusehen. Doch auch hier wurden unsere Erwartungen nicht erfüllt, denn die Pinguin-Parade, bei der normalerweise täglich tausende Pinguine am Strand zu sehen sind, viel aus. Lediglich rund 100 Pinguine kamen an Land, der Rest blieb wohl aufgrund von Rauch und Nebel bis Mitternacht im Wasser, so vermutete der Ranger.

Unsere letzten Kilometer und ein echter Glücksfund

Da saß er wirklich!

„Koala“! Ich wollte es erst nicht glauben, als ich meinen Vater rufen hörte. Doch da saß er wirklich. Hell wach versuchte er gerade, durch gezieltes Schnuppern herauszufinden, welches der Eukalyptus-Blätter ihm wohl am besten schmecken würde. Es war ein echter Glücksfall, den wir alle so nicht mehr erwartet hatten. Wir hatten wahrscheinlich jeden Ort auf unserer Route besucht, der als potenzieller Koala-Hotspot im Reiseführer empfohlen worden war, aber immer wieder mussten wir weiterfahren, ohne je einen Koala gesehen zu haben. Es ist wirklich schwer geworden, in Australien noch freilebende Koalas anzutreffen. Feuer, Krankheiten, Hundeattacken und der vermehrte Verlust ihrer Lebensräume machen den teddyähnlichen Beuteltieren stark zu schaffen. So stark, dass sie bis zum Jahr 2050 in weiten Teilen Australiens ausgestorben sein könnten. Deshalb hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt lediglich in Zoos und Sanctuaries Koalas gesehen.

Um so mehr haben wir uns gefreut, dass die erste Hälfte unserer Route entlang der Great Ocean Road so gut anfing. Wir hatten schon über 150 Kilometer entlang der atemberaubenden Küstenstraße zurückgelegt und waren gerade in unserer Unterkunft in der Nähe des Great Otway Nationalparks angekommen. Die Unterkunft selbst war recht unspektakulär, dafür stellte sich aber der Besitzer als australische „Radsport-Legende Phil Anderson“ heraus, der während seiner aktiven Zeit einige Radrennen gewonnen und zudem zehn Tage lang das gelbe Trikot der „Tour de France“ getragen hatte. Gleich nach unserer ersten Begegnung erzählte er uns von den vielen Koalas in der Region und nur Minuten später, bei einem Spaziergang um die Unterkunft, saß der Koala da. Wir waren sehr darauf bedacht, ihn in keiner Weise zu stören, aber trotzdem war es ein unbeschreiblicher Moment, diesem Tier so nahe zu sein, zumal es nur auf Brusthöhe in einem kleinen Baum saß.

Es sollte nicht die einzige Überraschung bleiben, die uns erwartete. Schon am nächsten Tag, während wir den Great Otway Nationalpark erkundeten, sahen wir über 20 frei lebende Koalas! Wir konnten schon aus der Entfernung sehen, wo sich ein Koala befinden musste. Oft hielten Autos dicht an der Straße und ganz in der Nähe stand dann eine Gruppe Menschen mit dem Kopf im Nacken, einen Baum hochsehend. Das Koala-Paradies Great Otway Nationalpark stellte sich als echter Glücksfall heraus und so fuhren wir etwas wehmütig am nächsten Morgen weiter in Richtung 12-Apostel.

Die 12 Apostel

Dabei sind die 12-Apostel nicht die einzige Attraktion entlang der Great Ocean Road, denn diese Küstenstraße selbst ist schon die Reise wert. An fast jeder Stelle der Route hat man beeindruckende Blicke auf das raue Meer, das auf die meterhohen Sandsteinhänge peitscht. Einen besonders beeindruckenden Blick auf die 12-Apostel kann man am besten aus der Luft genießen und deshalb haben wir uns spontan für einen Helikopter Rundflug entschieden. Die 15 Minuten in der Luft haben allen die Sprache verschlagen und die anfängliche Angst meiner Mutter hatte sich nach kurzer Zeit in Begeisterung verwandelt.

Nach weiteren 150 Kilometern auf der Straße hatten wir unser letztes Ziel Portland erreicht. Eine ziemlich gewöhnliche australische Kleinstadt, die wir uns wahrscheinlich auch hätten sparen können. Von da an ging es mit jedem Tag, Kilometer für Kilometer weiter, bis wir am 20. Januar wieder in Noosa ankamen. Auf unserem Rückweg ist nur Canberra zu erwähnen, das wir für zwei Tage besuchten.

Canberra, Parlament

Australiens Hauptstadt ist eine recht junge Großstadt, die erst nach dem zweiten Weltkrieg einen Bevölkerungsboom verzeichnete und so innerhalb von 70 Jahren rund 350.000 neue Einwohner dazu gewann. Ihr junges Alter sieht man der Stadt auf jeden Fall an. Canberra wurde auf dem Reißbrett geplant und so wirkt alles ein bisschen unnatürlich. Zumal man die Stadt mit dem Spitznamen „Busch-Hauptstadt“ durch zahlreiche Grünflächen und einen See in der Mitte ziemlich in die Länge gezogen hat. Damit Canberra auch mit anderen modernen Hauptstädten mithalten kann, haben die Stadtplaner einige einschüchternde Monumentalbauten in die Stadt gesetzt, die nicht wirklich an eine moderne Hauptstadt erinnern. Zwar haben viele der Gebäude ein eher unansehnliches Äußeres, dafür sind Nationalgalerie, Kriegsdenkmal oder Parlament von innen umso spannender. Ich persönlich fand die Führung durchs Parlament sehr interessant und kann sie jedem empfehlen, der an australischer Geschichte interessiert ist.

Unsere Zeit in Canberra war leider von der schlechten Luftqualität geprägt, die wie eine riesige Rauchblase die Stadt einschloss. Die meisten Gebäude in der Entfernung konnte man nur vage erkennen und je länger man sich draußen aufhielt, desto mehr beeinträchtigte der Rauch die Augen und das Atmen. Um dem aus dem Weg zu gehen, hielten sich viele Menschen in Museen auf, denn dort war die Luftqualität normal. Wir selbst hatten große Bedenken, ob wir unsere Tour aufgrund der Buschfeuer wirklich machen sollten. Zwar haben uns die Feuer nie direkt beeinträchtigt, aber wir sind doch oft durch riesige Rauchwolken gefahren oder Waldstücke, die rechts und links nur noch aus schwarzen Baumstümpfen bestanden. Es war schrecklich, im Fernsehen zu sehen, wie Orte wie Fraser Island abgebrannt sind und wie viele Menschen und Tiere in den Feuern ihr Leben gelassen haben. Deshalb hoffe ich, dass diese Feuersaison wenigstens ein positives Resultat hat, nämlich dass mehr Australier ihre Meinung zum menschengemachten Klimawandel überdenken. Auf meiner Reise habe ich gleichermaßen erlebt, wie wunderschön Australien ist, aber auch wie gefährdet zugleich.

Maximilian ist für ein Jahr an der Sunshine Beach State High School in Noosa, Sunshine Coast, Queensland

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1 Kommentar
  1. Heike Andryk
    Heike Andryk sagte:

    Wow Maximilian, toller Bericht! Macht unheimlich Spass, zu lesen und man bekommt wirklich Lust, Australien weiter zu erkunden. Danke fuer die vielen Tipps :-).

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